Anne und Ronny – Shooting Date
Das Tagebuch schreibe ich 2022 – das Shooting war aber 2017.
Anne und Ronny hatte ich damals zu einem Shooting Date zusammen gepuzzelt. Sie waren also beide Single. Normalerweise spiele ich bei sowas gerne mit der Spannung. Ich lasse sie sich näher kommen, sich berühren, das Kribbeln stärker werden lassen – bis zu dem Moment, wo ich sie auffordere, sich zu küssen. Das konnte ich bei den Beiden völlig vergessen. Die Annäherungsphase dauerte nur wenige Minuten und dann haben sie sich von selber geküsst. So stimmte die Chemie… Fand ich megacool, so dass ich auch gar nicht vorsichtig sein musste mit meinen Ideen.
Wir begannen ganz entspannt vor meinem Jalousiefenster. Damals hatte ich dort noch eine weiße Wand, inzwischen befindet sich dort eine Steintapete. Auf jeden Fall sollten es ganz einfache Kuschelposen werden. Zunächst eine Pose, wo Ronny hinter Anne stand.
Dann wechselte Ronny nach vorne, so dass er sie in den Arm nehmen und Anne ihn auch berühren konnte. Und dann war es auch schon geschehen…
Auf der Ledercouch
Halterlose Strümpfe gehören bei einem erotischen Shooting einfach dazu und mit Absatzschuhen und knappen Minikleid sind sie besonders sexy.
Das Kleid haben wir natürlich so weit hochgezogen, dass es am Po-Ansatz endete, so dass etwas Bein zwischen Strumpfabschluss und Kleid zu sehen ist.
Während ich das folgende Bild machte, stach mir die Armbanduhr ins Auge und ich ließ Ronny sie abmachen. Blöderweise habe ich das Bild dann ohne Uhr nicht besser hinbekommen, so dass ich es hier mir Uhr zeige.
Inzwischen lasse ich meine Pärchen von vornherein immer ihre Uhren abnehmen. Wieso, erkennt man sehr gut auf dem folgenden Foto. Die Uhr ist präsent und aufgrund ihrer geometrischen Form, zieht sie den Blick auf sich. Ja, das Foto könnte eine Uhrenwerbung sein 😉
Mehr Erotik
Ich mag Ausziehbilder und so sollte sich Anne mit dem Kopf zur Wand anlehnen und ihren Po Ronny entgegenstrecken. Ronny durfte ihr das Minikleid öffnen und den Reißverschluss nach unten ziehen. Ich sorgte dafür, dass die Seiten auch optisch schön fielen. Es war vorteilhaft, dass der Reißverschluss silberfarben war, so dass man ihn gut sehen konnte.
Ich machte zwei Varianten. Hier sieht man Annes Gesicht nicht, dafür sieht man den Beinansatz.
Hier ging es mehr darum, den Ausdruck besser einzufangen. Also so nah ran wie nötig, um Gesichter und Reißverschluss zu zeigen.
Outfitwechsel
Hier habe ich mit dem Kontrast gespielt, indem Anne ein sommerliches Kleid trug und Ronny eine Jeans mit Lederjacke. Quasi süße Frau, harter Kerl. Als Hintergrund wählte ich einfach weiß. Wir probierten einige Standposen.
Bettgeschichten
Die Bildidee war etwas kompliziert umzusetzen. Ronny sollte auf dem Bett sitzend warten und Anne durch den Vorhang kommen. Sie sollte dabei verführerisch aussehen, um so Ronny zu überraschen. Ronnys Gesichtsausdruck sollte durch den Vorhang zu sehen sein. Mit Anne probierte ich, wie sie einerseits natürlich als auch sexy dastehen kann.
Dann durfte sie sich auf ihn setzen. Dazu muss man wissen, dass ich im Studio über ein Luftbett verfüge, um halt schnell und flexibel zu sein. Der Nachteil daran ist, dass es am Rand stark einsackt und die Pärchen mehr Körperspannung halten müssen.
Wenn ich merke, dass die Luft nachgibt, müssen wir eine Pause machen und ich muss Luft nachfüllen.
Nach der Sitzpose habe ich Ronny sich fallen lassen und Anne durfte auf ihn drauf krabbelt.
Bei der Pose muss Frau immer ihr Bein genau in seinen Schritt stellen, damit es gut aussieht. Es gibt zwar dann oftmals den Spaß, dass Frau mit Schwung… aber bislang war jede Frau vorsichtig und es gab keine Unfälle 😉 Im Gegenteil. Ist für beide doch reizvoll.
Ein Foto wird zu einem Buchcover
Das Bild gehört zu den Besten meiner Fotos. Es ziert sogar das Cover des Erotikromans „Voyeur“ von Fiona Cole. Leider gibt es keine Deutsche Übersetzung.
Heiße Nahaufnahmen
Jeder darf mal oben sein und so wechselten wir die Position.
Es ist übrigens schön, wenn Frauen auf ihre Nägel achten. Sieht bei solchen Fotos nicht nur schön aus, sondern erspart mir auch Retuschearbeit 😉
Wenn der Mann nach unten wandert, muss sich die Frau aufbäumen. Genießen, wie im Real Life, ist für Fotos unvorteilhaft. Die vorher festgelegte Grenze war hier übrigens, dass die Unterwäsche an bleibt. Ansonsten hätte ich ihn bei der Pose auch den Slip nach unten ziehen lassen.
Dann hatte ich noch die Idee, mit den Händen festhalten. Anne schaute mich zufällig an und ich fand den Blick dermaßen intensiv, dass ich ihr auftrug, mich weiter anzuschauen. Fand ich zur Abwechslung sehr spannend.