Tina und Marc – Endlich auch mal
Auch Tina folgte mir schon seit langem auf Instagram und wünschte sich von ihrem Schatz ein Paarshooting. Also bekam sie es zu Weihnachten geschenkt. Ein paar Monate später sollte es nun soweit sein. Im Vorfeld besprachen wir wieder die Outfits und ich gab Verbesserungsvorschläge. Es sollte ein Jeansoutfit sein. Ein Strickkleid und ein Abendkleid. Für Marc sollte sich etwas passendes finden. Auch das übernahm Tina.
Ganz nebenbei: Ich finde es immer wieder lustig, wenn der Wunsch nach einem Paarshooting von der Frau ausgeht, ist das wie bei einem Heiratsantrag. Der Mann macht den ersten Schritt, aber die Frau übernimmt sämtliche Vorbereitungen 😂
Wir starteten an meiner Steinwand, wo ich aber diesmal mit einem Blick in die Kamerabild anfing. Marc durfte sich an die Wand anlehnen. Tina sollte sich versetzt an Marc anlehnen.
Damit die rechte Hand von Tina auch was zu tun hat, sollte sie sie leicht in die Haare nehmen und sich verträumt Marc zuwenden. Dieser wollte ihren Oberarm greifen und an ihren Haaren riechen. Dabei die Augen schließen.
Dann durfte sich Tina und Marc umdrehen und seinen Kopf umfassen. Marc durfte sie sich an der Taille und am Po zu sich ziehen. Weil ich beim küssen viele Fotos machte, erklärte ich den beiden, dass ich auf den perfekten Moment warte. Denn bei einem Kussfoto kommt es auf Millisekunden an. Daher bitte ich meine Pärchen auch immer, sich dynamisch aber ohne Zunge zu küssen. Also sprich, die Lippen zu bewegen und ich mache so viele Bilder, bis ich den perfekten Augenblick erwischt habe. Marc gefiel das „das kann ich die ganze Zeit machen“. Über meine Antwort „Wirst du auch“ freute er sich sehr 😂
Dann wechselten wir die Seite. Tina durfte sich diesmal an die Wand anlehnen. Mit Marc überlegte ich mir eine etwas andere Handhaltung. Und zwar sollte er sich neben ihren Kopf abstützen. Ihre tollen langen Haare legten wir über ihre Schulter.
Dann sollte Marc sie auf die Wange küssen. Dabei war dann die Hand im Weg, so dass wir sie runternahmen. Durch die kontrastreiche Schwarz Weiß Bearbeitung kommt besonders Tinas sinnlicher Ausdruck zur Geltung.
Ich mache immer viele Fotos von einer Pose. Denn gerade der Blickwinkel entscheidet über die Wirkung. Tina bat ich auch, ihren Mund noch etwas weiter zu öffnen.
Sinnliche Streichelbilder mag ich immer ganz besonders. Der Mann kann sanft ihre Wange nehmen und ihr tief in die Augen sehen. Hier ist das Licht sehr wichtig, damit in den Augen ein kleiner Lichtfleck ist. Dadurch strahlen die Augen regelrecht.
Tina hatte übrigens Goldschmuck dabei. Mein Schmuck, den ich den Frauen immer anbiete, wenn sie selber keinen haben, ist aber silberfarben. Daher war es mal eine willkommene Abwechslung. Auch bei diesem Kuss habe ich wieder sehr oft den Auslöser gedrückt, bis mir dieses Foto gelang.
Im Traumgarten auf meinem Tisch sollte die nächste Pose entstehen. Die Blumen im Hintergrund hängte ich extra um, damit sie zu sehen sind. Danach durfte Tina sich richtig nach hinten lehnen und sich von Marc verwöhnen lassen 😉
Auf meiner weißen Bank überlege ich auch, wie ich Tina sexy positionieren konnte. Am besten so, dass sie wieder ins Hohlkreuz gehen konnte und die Haare schön fallen. Während bei der Tischpose Marc sich zu Tina lehnen durfte, war es hier anders rum.
Für das rote Abendkleid entschied ich mich für einen schwarzen Hintergrund und leuchtete dezent Tinas Haare von hinten an. Marc durfte den Macho spielen und mit den Händen in den Taschen einfach nur dastehen. Tina versuchte ich dahinter zu stellen, so dass sie sich über ihn beugen konnte. Klappte aber nicht bzw. gefiel mir nicht. Also probierte ich was anderes aus und ließ Tina zwar auch von hinten kommen, aber seitlich. Damit konnte Marc seine Hand in der Tasche lassen und Tina kam trotzdem bequem an seine Wange.
Zu guter Letzt wollte ich die Machohaltung noch intensivieren. Die gescheitere Idee (mit dem Umschlingen von hinten) nahm ich wieder auf, setzte Marc aber auf meinen Hocker. Damit war er tiefer und Tina konnte ihn um den Hals fallen und auch küssen. Das Licht setzte ich um, so dass dieser Blendeffekt entstand.
Marc sollte lässig in die Kamera schauen, als würde er sagen wollen: „MEINE“