Hanna und Rick – Traumgarten 2
Hanna und Rick gönnen sich immer wieder mal ein Paarshooting bei mir. Wir sind auch regelmäßig in Kontakt unds o ist auch eine sehr persönliche Ebene entstanden. Es gibt einige Pärchen, bei denen das der Fall ist und worüber ich auch sehr froh bin.
Hier findet ihr die anderen Tagebücher von Hanna und Rick sowie einen Erfahrungsbericht.
Boho und Shisha
Ich hatte mal wieder in meinem Traumgarten etwas gestaltet. Diesmal eine Boho ecke mit orientalischem Flair. Und natürlich brauchte ich dafür neue Bilder. Das letzte Paarshooting von Hanna und Rick war nun auch schon wieder ein Jahr her und so machten wir spontan einen Termin aus (ich liebe es, wenn Pärchen spontan sind :-D).
Von Hanna habe ich nebenbei auch immer wieder Solobilder gemacht. Diese zeige ich am Ende des Tagebuchs. Zu den Solobildern springen
Dann fiel mir noch ein, dass ich die Beiden doch mal in einer Instagram Story eine Shisha rauchen hab sehen. Ich dachte mir so: das würde passen. Hanna und Rick waren von der Idee angetan und so setzten wir das Vorhaben in die Tat um.
Die Vorbereitungen waren auf aufwendiger als ich dachte – aber auch cool, so habe ich gleich von Rick gelernt, wie so ne Shisha funktioniert.
Und dann ging es los – und wurde komplizierter als ich zunächst dachte. Die Shisha sollte selbstverständlich gut zu sehen sein. Dazu habe ich sie immer näher gerückt und umgestellt.
Die Idee, den Rauch in Form eines Kusses sich in den Mund zu pusten fand ich sexy. Rick nannte es einen Shot und es soll die Wirkung verstärken. Mir kam es nur auf den Look an, aber Hanna wurde davon schwindlig, so dass wir es nicht so oft probieren konnten.
Die Pose sollte besonders Körperbetont sein. Dadurch dass Hanna sich süße Zöpfe geflochten hatte, kommt auch ihr Rücken schön zur Geltung. Das Ganze hat etwas spielerisches.
Und dann folgten noch ein paar Bildchen ohne Shisha. Wir hatten zwar noch ein paar andere Posen mit der Shisha probiert, aber da war ich nicht so ganz zufrieden.
Die Dschungelbrücke
Zu meinen neuen Errungenschaften gehört auch eine kleine Brücke im Jugendstil. Um diese fügte ich Pflanzen und Lichterketten hinzu, so dass es aussieht wie im Dschungel. Die Lichter sind noch für die Romantik zuständig
Zunächst durfte sich Hanna an das Geländer mit den Po anlehnen. Aber nur berühren, damit er nicht eingedrückt wird. Die Hand sollte sie auf den Brückenpfosten legen und zwar so, dass der Arm genau in ihrer Körpermitte liegt und ihrer Kurven betont.
Kleines Geheimnis: Hanna´s Oberteil war hinten etwas locker, aber ich habe auch immer Klammern da, um Outfits für Fotos zu tunen. Die Klammer verdeckte Rick mit seiner Hand 😉
Hanna durfte sich dann einmal drehen 😀 Meine Kentia Palme drehte ich mehrfach gleich mit, um die Blätter passend ins Bild zu bekommen. Allgemein achte ich sehr darauf, dass die Pflanzen bzw. generell der Hintergrund auch schön aussehen. Meine Pärchen finden es immer lustig, wenn ich so lange „aufräume“, bis mir der Hintergrund gefällt. Ich nutze aber auch gerne die Zeit, um Sachen zu erklären oder um mich zu unterhalten. Denn jedes Pärchen hat eine spannende Geschichte.
Schmusebilder wollte ich auf der Brücke auch noch umsetzen. Mein Ziel war es, Hanna´s Sanduhrform durch die Palme durchscheinen zu lassen.
Die Pose etwas leidenschaftlicher mit Kuss 🙂 Bei Küssen drücke ich einfach X Mal ab, bis ich den perfekten Moment erwische.
Der Orientalischer Wandbrunnen
Da mein Traumgarten im mediterranen Stil gestaltet ist, durfte ein Wandbrunnen nicht fehlen. Dann war auch der Zeitpunkt, wo Hanna ihre Haare öffnen durfte.
Warum dieses Bild schwarz/weiß und so schräg ist? Ganz einfach: Während ich das Tagebuch geschrieben habe, fehlte mir noch ein Bild. Von den Brunnenbildern hatte ich aber nur die eine Pose gemacht. Daher habe ich das zweite Bild einfach aus einem anderen Bilder der Reihe entwickelt. Schrägen erzeugen immer Spannung. Daher nutze ich es gerne ab und zu als Element.
Einfach nur rustikal
Dann wechselten wir (ok nur Hanna) die Unterwäsche und Rick das T-Shirt. Von weiß zu schwarz und dann gingen wir in meine rustikale Ecke. Dort machte ich zunächst Solobilder von Hanna und Rick durfte später dazu kommen. Bei der Pose muss man aufpassen, dass die Beine nicht quetschen und der Po quasi nach hinten gerollt wird. Bequem ist das zwar nicht, aber sieht toll aus (wie fast alle figurbetonten Posen).
Ich gebe zu: ich liebe dieses Halsband und wer meine Tagebücher verfolgt, wird merken, dass ich es oft benutze. Es hat einfach was sinnliches. Dazu große, auffällige Ohrringe (habe ich auch im Repertoire) – die meisten Frauen trauen sich nämlich nicht, auffälligen Schmuck im Alltag zu tragen. Die Erfahrung habe ich gemacht. Aber für Shootingbilder tragen sie sie gerne. Auch ihre Männer finden das jedes Mal toll. Es ist halt glamourös.
Wir blieben in der Ecke, wechselten aber zu Standposen. Auch hier spielte ich wieder mit meinen Palmen. Ich richtete wieder so lange aus, bis die Blätter zwar zu sehen waren, aber dennoch genug durch die Lücken zu sehen war.
Sonnenliege mit Abendstimmung
Zu guter Letzt durften die Beiden noch auf meine Sonnenliege. Beim letzten Mal waren sie zwar schonmal drauf, aber da sich so viel verändert hatte, haben wir sie nochmal genutzt. Wir machten zur Abwechslung noch einen Zopf und wechselten die Ohrringe (auch aus meinem Fundus).
Auch wenn sie leicht aussieht: Die Pose war doch ziemlich anstrengend, weil Rick Abstand halten musste. Sich quasi abstützen und sich über Hanna beugen. Das geht mit der Zeit in die Arme, weil die Spannung ja eine Zeit lang gehalten werden muss.
Solobilder
Neben den Pärchenbildern haben Hanna und ich immer wieder Solobilder gemacht.